Pixometry ist ein in Java geschriebenes Programm, das sich betriebssystemübergreifend einsetzen lässt – wir stellen Installer für die Betriebssysteme Windows, Mac OS X und Linux zur Verfügung.
Pixometry kann Eingangs- und Ausgabeverzeichnisse verwenden, die auf Netzlaufwerken liegen, wenn die entsprechenden Berechtigungen auf diese Verzeichnisse gesetzt sind.
Pixometry wird als Hintergrundprozess installiert (auf Windows-Systemen „Dienst“, auf Mac und Linux-Systemen „Daemon“ genannt). Mit den Voreinstellungen installiert startet der Dienst/Daemon automatisch beim Start des Rechners. Er überwacht Verzeichnisse („Hotfolder“) und bearbeitet Bilder unabhängig davon, ob das User-Interface läuft, oder nicht.
Um die Verzeichnisse verwenden zu können, benötigt Pixometry Lese- und Schreibrechte für diese Verzeichnisse. Aus diesem Grund ist es wichtig, mit welchem Konto/Account der Dienst/Daemon startet. Auf dem Mac ist dies der Account, der an dem System angemeldet war als Pixometry installiert wurde.
Auf Windows haben Sie die Möglichkeit den Nutzer (und das Passwort) im Rahmen des Installers anzugeben. Der Installer prüft, ob der Nutzer und das Passwort korrekt sind. Wenn ja, dann wird dieser Account zum Starten des Dienstes verwendet. Diese Überprüfung schlägt allerdings fehl, wenn es sich nicht um einen lokalen Account handelt (Active Directory). In diesem Fall lassen Sie im Installer die Einträge für den Nutzer leer. Auf diese Weise wird der lokale System-Account verwendet. Dieser Account hat allerdings keinen Zugriff auf das Netzwerk – auch dann nicht, wenn die Netzlaufwerke für „jeden“ freigegeben sind. Pixometry kann in diesem Fall also keine Netzlaufwerke verwenden. Sie können nun aber den Dienste-Manager öffnen und dort in den Eigenschaften des Pixometry-Dienstes den Account ändern. Kanäle werden automatisch auf Standby gesetzt, wenn die Eingangsverzeichnisse nicht erreichbar sind. Hier erfahren Sie mehr darüber.