Workflow

Sie können mit Pixometry auf unterschiedliche Weise Ihre Bildbearbeitung optimieren. Abhängig von den in Ihrem Unternehmen verfügbaren Ressourcen, Ihren Qualitätsanforderungen, der Anzahl und der letztendlichen Verwendung der Bilder können Sie die Methode wählen, die am besten zu Ihrem Unternehmen passt.

 

Bei Verwendung dieser Option werden alle Bilder vollautomatisch bearbeitet und direkt an das Sendeziel weitergegeben.

 

Bei Verwendung dieser Option werden Bilder, die von der Qualitätskontrolle als schlecht befunden wurden, an den Photoshop® Inspector ausgesteuert. Dort können diese visuell überprüft und ggfs. manuell nachbearbeitet werden. Alle anderen Bilder werden automatisch bearbeitet und an das Sendeziel weitergegeben.

 

Bei Verwendung dieser Option werden Bilder, die von der Qualitätskontrolle als schlecht befunden wurden, in den Ordner für unbearbeitete Bilder geschrieben. Diesen Ordner definieren sie weiter unten auf dieser Seite.

 

Bei Verwendung dieser Option werden alle Bilder an den Photoshop® Inspector ausgesteuert.

 

In diesen Ordner werden die ausgesteuerten Bilder geschrieben, wenn die Option Ausgesteuerte Bilder in den Ordner für unbearbeitete Bilder speichern ausgewählt wurde. Außerdem wird dieser Ordner für Bilder genutzt, bei denen aus irgendeinem Grund Probleme während der Bearbeitung aufgetreten sind. In diesem Fall finden Sie eine entsprechende Meldung im Error-Log.

 

Diese Optionen geben vor, in welchem Farbraum sich die Bilder befinden, wenn sie mit Hilfe des Inspectors in Photoshop® geöffnet werden. Wenn Sie z.B. die Einstellungen wie oben abgebildet in einem Kanal mit CMYK-Umwandlung verwenden, dann bleibt das Originalbild im RGB-Farbraum, das (von Pixometry) bearbeitete Bild wird aber bereits im CMYK-Farbraum dargestellt. Somit ist beim CMYK-Bild auf kalibrierten Monitoren eine Druckvorschau (Softproof) möglich. Wenn beide Bilder im gleichen Farbraum dargestellt werden ist demgegenüber eine bessere Vergleichbarkeit gegeben. Wählen Sie die Einstellungen, die Ihrer Arbeitsweise am besten entgegenkommt.
Auf das endgültig ausgegebene Bild wird von Pixometry immer das eingegebene Profil angewendet, so dass Sie sicher gehen können, dass nur Bilder im gewünschten Farbraum weitergegeben werden.

 

 

Wenn Sie die Option Email im Fehlerfall aktivieren werden die Einstellungen zum Senden von Emails eingeblendet. Geben Sie dort die Zieladresse und Ire Absenderadresse an. Den SMTP-Server und die Daten zur Authentifizierung geben Sie im Bereich Log–>SMTP Server ein. Wenn eine Meldung im Fehler-Log erscheint, wird Pixometry eine entsprechende Email an die hier angegebene Email-Adresse senden.

Erweitert:

  

Wenn Bilder mit dem Photoshop® Inspector geöffnet und manuell nachbearbeitet wurden, werden diese wieder an Pixometry zurückgegeben und – normalerweise – in den Zielfarbraum (CMYK oder S/W) konvertiert. Evtl. möchte aber bereits der Repro-Mitarbeiter während der manuellen Bearbeitung eine Konvertierung durchführen, um das tatsächliche Ergebnis besser beurteilen zu können. Damit Pixometry nun nicht nochmals eine Konvertierung durchführt, die u.U. zu Qualitätseinbußen führen könnte, können Sie die beiden obigen Optionen aktivieren. In diesem Fall prüft Pixometry nur noch, ob das von Photoshop® zurückgegebene Bild sich im gewünschten Zielfarbraum (CMYK oder S/W) befindet. Wenn dem so ist, wird das Bild unverändert an das Ausgabeverzeichnis weitergegeben. In diesem Fall sollte aber beachtet werden, dass bei einer manuellen Konvertierung in Photoshop® auch tatsächlich das korrekte Farbprofil verwendet wird!

In manchen Fällen werden von vorgelagerten Systemen Graustufenbilder noch im RGB-Farbraum belassen. Diese Daten können in der weiteren Verarbeitung Probleme bereiten. Pixometry kann solche Bilder erkennen und automatisch in ‚echte’ Graustufenbilder konvertieren. Dazu dient die unterste Option.